267 holi.social - #1MioGuteTaten
Shownotes
Manchmal braucht es nicht die eine große Tat, sondern viele kleine Schritte, die zusammen etwas Großes bewirken. Genau darum geht es in der heutigen Folge: Die Initiative holi.social möchte mit ihrer Bewegung *#1MioGuteTaten* zeigen, wie einfach Engagement sein kann – und wie ansteckend. Ob Postkarte gegen Einsamkeit, Müllsammeln im Park, Kilometer fürs Klima oder ein freundlicher Kommentar im Netz: Jede gute Tat zählt und hinterlässt Spuren – für Menschen, Natur und Gesellschaft. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie aus kleinen Gesten eine Bewegung wurde, warum digitale Plattformen auch reale Veränderungen anstoßen können und wie jede:r von uns sofort Teil davon werden kann.
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Transkript anzeigen
00:00:08: Hallo Weltverbesserer!
00:00:10: Dies ist der Podcast für alle, die positiv und gleichzeitig achtsam in die Zukunft gehen wollen.
00:00:15: Ein Podcast über Nachhaltigkeit, soziale Projekte und Innovation.
00:00:21: Abonniere doch unseren Kanal und verpasse keine weitere Episode des Weltverbesserer Podcasts.
00:00:34: Manchmal braucht es nicht die große Tat, sondern viele kleine Schritte, die zusammen etwas Großes bewirken.
00:00:39: Genau darum geht es in der heutigen Folge.
00:00:41: Die Initiative Holy Social möchte mit ihrer Bewegung eine Million gute Taten zeigen, wie einfach Engagement sein kann und wie ansteckend.
00:00:50: Ob
00:00:51: Postkarte gegen Einsamkeit, Müllsammeln im Park, Kilometer fürs Klima.
00:00:55: oder
00:00:56: ein freundlicher Kommentar im Netz.
00:00:58: Jede gute Tat zählt und hinterlässt Spuren für Menschen, Natur und Gesellschaft.
00:01:03: Gemeinsam sprechen wir darüber, wie aus kleinen Gesten eine Bewegung wurde, warum digitale Plattformen auch reale Veränderungen anstoßen können und wie jede von uns sofort Teil davon werden kann.
00:01:14: Hallo, herzlich willkommen, liebe Jennifer Jones.
00:01:16: Du bist die Chefin von Marketing bei Holy Social und du kannst uns bestimmt ganz viel darüber erzählen, was ist Holy Social überhaupt?
00:01:25: jetzt noch nicht so ganz zufassend bekommen.
00:01:27: Ja, total gerne.
00:01:28: Vielen Dank für die Einladung.
00:01:29: Ich freue mich, dass wir hier sind oder ich Holy Social hier vorstellen darf.
00:01:33: Wir sind ein Netzwerk für soziales Engagement.
00:01:36: Wir wollen Leute zusammenbringen.
00:01:38: Wir bauen eine Community mit Menschen, die lösungsorientiert etwas an der Gesellschaft tun wollen, die die Welt, die Gesellschaft ein kleines bisschen besser machen wollen.
00:01:46: Und auf unserer Plattform können Leute Engagementangebote finden, Ehrenamtsangebote finden.
00:01:52: andere Leute finden, die inspirierend sind und die tatsächlich auch etwas für die Welt tun.
00:01:56: Und wie du schon gesagt hast, das ist total vielfältig.
00:01:59: Das kann T-Schutz sein, das kann Naturschutz sein, das kann das Miteinander sein.
00:02:02: Weil genau da fängt es in unseren Augen an, diese kleinen Gesten, dieses kleine Miteinander, dass wir miteinander als Gesellschaft alle ganz dringend brauchen.
00:02:12: Also um uns herum ist genug große Themen, sodass man vielleicht sich auch wirklich mal darauf besinnen kann, dass man doch auch als Einzelner, Einzelner etwas tun kann und dass das im Zweifel im Alltag ganz klein sein kann, gerade weil auch da wieder das Wort Ehrenamt auch das ein sehr großes Wort ist und wir festgestellt haben, das hält Leute manchmal davon ab, einfach anzufangen.
00:02:35: Man muss sich da einen Verein eintreten, wo muss ich eigentlich unterschreiben, wie viel Zeit muss ich da haben, es muss ich total regelmäßig machen, es muss ich jetzt drei Jahre lang machen und wir wollen sagen, nie, dass Das kann man machen und das ist total wertvoll und das brauchen wir unbedingt.
00:02:48: Aber dieser kleine Schritt, dieses erste Anfang, dieses sich vielleicht einmal engagieren, dem Nachbarn helfen, Müll aufsammeln, also es ist ja auch sehr vielfältig, was wir brauchen, dass diese kleinen ersten Schritte super wichtig sind.
00:03:00: und da haben wir uns gedacht, wenn schon kleine Schritte, dann muss es davon sehr viele geben und haben uns eben die eine Million guten Taten, das Ja der guten Taten, wir haben uns ein bisschen Zeit genommen für die Million.
00:03:11: ausgerufen und sind da im Juni reingestartet und mobilisieren jetzt ganz viele Menschen zu gut mit hatten und arbeiten.
00:03:17: Da auf dem Weg mit ganz vielen Partnern zusammen.
00:03:20: Das ist aber appbasiert, habe ich das richtig verstanden?
00:03:23: Also ich habe mir die App zumindest auf Sandy runtergeladen und bin schon ein bisschen durchscrawled und habe mir angeschaut, was ich alles Gutes tun kann heute.
00:03:30: Das Netzwerk...
00:03:31: baut auf der App auf, richtig?
00:03:32: Ja, genau.
00:03:33: Es ist eine App, es gibt es aber auch in der Web-Version.
00:03:35: Also man muss nicht zwingend die App runterladen, aber es ist ein digitales Produkt.
00:03:39: Weil wir sagen, wir bringen Menschen zusammen im digitalen Raum, weil es auch da ehrlicherweise eine Alternative gibt, zu den Austauschmöglichkeiten, die wir alle so kennen.
00:03:48: Klassische Social Media sind ja nicht unbedingt lösungsorientiert.
00:03:51: Positiver Diskurs wird auch gesucht, zumindest an der einen oder anderen Stelle.
00:03:56: Und deswegen haben wir gesagt, wir brauchen im Digitalen auf jeden Fall eine Alternative und natürlich auch das das Finden von Engagement angeboten.
00:04:03: Also man würde googeln, man sucht tatsächlich natürlich auch im Internet.
00:04:07: Also das Wirken, das was Menschen tun und das was wir vermitteln wollen findet im realen Leben statt.
00:04:12: Also wir sind so eine Art Brücke könnte man sagen, aber es gibt ja wirklich zu alle möglichen Digitale Tools und Testmittel und deswegen ist sozusagen unser Produkt digitaler Raum.
00:04:21: entweder als App, wie du gerade sagst, kann man relativ easy downloaden, man kann aber tatsächlich auch am Computer Holy Social und dann kann man das auch in der Wettversion nutzen.
00:04:30: Ja.
00:04:31: Als ich Holy Social diesen Namen das erste mal gehört habe, dachte ich so, ah, das kommt bestimmt von Heilig, Heiligkeit, dass man irgendwas tut, was einen halt irgendwie nicht Heilig macht, aber was irgendwie vielleicht irgendwo auf eine gewisse Art Heilig ist.
00:04:43: Und dann habe ich ein bisschen recherchiert und dann habe ich gesehen, im Hintergrund steht ja eine GmbH, ich will das ja auch ganz transparent darstellen, und die heißt Holy Moly GmbH.
00:04:52: Und unter Holy Moly verstehe ich eher sowas wie... Boah, krass, Wahnsinn!
00:04:57: Oder so, also so ein Ausdruck.
00:04:58: Stimmt das?
00:04:59: Und wie kommt der Name zustande?
00:05:00: Ja,
00:05:01: genau.
00:05:01: Also, da hast du gut recherchiert.
00:05:04: Wir haben tatsächlich irgendwie eine lustige Namensfindung.
00:05:06: Genau, das Holy Moly ist genau das, was du sagst.
00:05:09: Let's go!
00:05:10: Wir sind verrückt genug, das zu versuchen.
00:05:11: Wir wollen was Großes bewegen, genau wie die Millionen auch.
00:05:14: Das ist ja eine sehr große Zahl.
00:05:15: Also, wir haben... Auf jeden Fall Veränderungswunsch.
00:05:19: Wir wollen was bewegen, das heißt irgendwie das Holy Moly.
00:05:22: Also das stimmt, wir sind der GmbH, wir sind aber in Verantwortungseigentum gegründet.
00:05:25: Ich glaube, das ist ganz wichtig nochmal dazu zu sagen.
00:05:28: Verantwortungseigentum sind eine recht neue Rechtsform in sich auch mit einer gewissen Komplexität, aber das bedeutet, dass tatsächlich die Firma sich selber gehört.
00:05:37: Also wir können tatsächlich verkauft werden, es können damit keine Gewinne gemacht werden, aber es kann potentiell zu einem Geschäftsmodell werden.
00:05:45: Es ist aktuell nicht, weil wir das große Glück haben, dass wir aus einer Stiftung herausgegründet sind.
00:05:49: Und da schließt sich der Bogen zu dem Namen Holistic Foundation.
00:05:54: Und deswegen ist tatsächlich holy bei uns nicht heilig, sondern short für holistisch, also eben ganzheitlich.
00:06:01: Und genau das zeigt es ja dann auch.
00:06:02: Hab grad schon gesagt, Tierschutz, Naturschutz, soziales Engagement miteinander.
00:06:06: Und genau diese Themenfelder abzudecken, da holistisch drauf zu gucken.
00:06:10: Daher kommt an der Stelle die Abkürzung.
00:06:13: Aber dass mit dem Heilig begegnet uns natürlich häufiger mal.
00:06:18: Und wir diskutieren innerlich auch immer darüber, ist das jetzt gut, ist das jetzt schlecht?
00:06:22: Was machen wir denn daraus?
00:06:23: Das kann man natürlich auch an den unterschiedlichen Stellen unterschiedlich bewerten.
00:06:26: Ich habe aber gerade gestern, weil wir gerade auf ganz vielen Festival sind, ein gutes Gespräch dazu gehabt und ich fand das total schön, den Gedanken von... Heilig ohne kirchlich, also tatsächlich diese Kraft, die dadurch entstehen kann, dieses Miteinander, dieses Ganze, wenn wir alle zusammenarbeiten.
00:06:44: Ich fand es total schön, einfach so im Gespräch, dass uns das so gespiegelt wurde, dass doch, das ist was Gutes, also diese Power, die da drin steckt, auch wie bei Holy Moly, come let's go, diese Power, die wir aufbauen wollen, die Community, die wir bauen wollen, also da steckt ja was drin.
00:07:00: und zumindest mal, ja.
00:07:02: Nicht heilig, aber kraftvoll.
00:07:05: Und dann gibt es ja auch noch das Indische Holy Festival.
00:07:07: Das könnt ihr dann ja vielleicht auch nutzen, um ein bisschen auf euch hinzuweisen.
00:07:10: Das wird ja auch zutage auch in Europa oftmals zelebriert.
00:07:13: Allein wegen der Farben, die dann durch die Luft geschmissen werden und so.
00:07:17: Ich denke mir übrigens immer... Jeden Tag eine gute Tat.
00:07:19: Diesen Spruch kennt man ja.
00:07:20: Den kenne ich noch von meiner Oma.
00:07:22: Und ich bin auch ganz häufig mit dem Hund unterwegs und sammle dann Müll auf oder keine Ahnung.
00:07:27: Ich versuche auch immer mal, was Gutes zu tun im Alltag.
00:07:30: Und dann denke ich immer so, ich sammel gutes Karma.
00:07:33: Also ist vielleicht ein bisschen splinig, aber so erkläre ich mir das dann.
00:07:37: Ja, total.
00:07:38: Und das ist es ja auch genau, ne?
00:07:42: Und also auch diese Bewegung von der einen Million.
00:07:44: Ich glaube, was da auch wieder drin steckt, ist das... ist das gemeinsam.
00:07:47: Also jeder macht etwas.
00:07:50: Man verliert aber so manchmal das Gefühl dazu, bringt das noch was.
00:07:53: Also es ist ja schön und gut, dass ich jetzt Müll aufhebe, so wie du gerade gesagt hast.
00:07:57: Es gibt einem auch ein kleines gutes Gefühl.
00:07:59: Aber wenn man merkt, dass das mehr Leute tun und dass diese kleinen Dinge dann doch dadurch irgendwie wieder eine andere Größe bekommen, auch wenn die einzelne Tat klein bleibt, das gibt einfach ein gutes Gefühl.
00:08:12: Das merken wir.
00:08:13: Und es ist total schön, also wir merken voll, dass diese Eine Million Bewegung, Kampagne, die wir aufgesetzt haben, dass die total resoniert mit Menschen.
00:08:20: Und wir haben auch noch nie von jemandem gehört, seit ihr verrückt ne Million schafft ihr doch nie.
00:08:24: Sondern alle sind so, ja, klar, let's try.
00:08:27: So, und das ist ja der Weg dahin.
00:08:29: Und wir sind ja noch gar nicht so lange gestartet und sind auf dem Weg zu über vierzigtausend.
00:08:34: Ich finde, ehrlicherweise, das kann sich schon mal sehen lassen.
00:08:36: Das motiviert halt auch so, ne?
00:08:38: Dieses Gefühl von plus eins.
00:08:39: Ich trage was bei.
00:08:41: Die Zahl steigt und steigt und ich hoffe sehr, dass wir uns irgendwie zum Jahresende irgendwie dann mit großem Schwung irgendwie auf größere Zahlen hinbewegen.
00:08:49: Ja,
00:08:49: auf jeden Fall.
00:08:50: Das ist das Schöne, wie jetzt halt dadurch, dass wir das kommunizieren und so wie hier auch jetzt mit dir in den Austausch gehen.
00:08:56: Wir haben ganz viele tolle Partner gefunden, die gesagt haben, geil, wir sind dabei, haben wir total Lust drauf, wo auch schon gute Dinge passieren.
00:09:04: Du hast gerade gesagt, Müll aufheben, also Ende September ist der World Cleanup Day.
00:09:08: Auch tatsächlich ein großartiger Tag und Event, wo ganz viele Menschen irgendwie was tun.
00:09:12: Mit denen sind wir offizieller Partner, da wird eine größere Zahl irgendwie zusammenkommen.
00:09:16: Freuen wir uns voll, ne?
00:09:17: Dass wir halt so diese Dinge, die Wildtierstiftung ist dabei, mit der machen wir wir Challenge zu igelfreundlichen Gärten.
00:09:24: Da gibt es total süß, kann man so kleine Igeltore sich herunterladen und mitmachen.
00:09:30: Wir sind mit der deutschen Umwelthilfe im Austausch.
00:09:33: Wir waren jetzt in Berlin beim Acker-Feste, wir arbeiten mit unterschiedlichen auch Unternehmenspartnern zusammen.
00:09:38: Also da kommt wirklich, du hast das eigentlich gesagt, Bewegung ist echt immer auch, komm ja aus dem Marketing ist nicht die kleinste Disziplin, also wenn man sich vor einem Teil, wir machen mal irgendwie eine große Kampagne, wir machen mal eine Bewegung, aber es kommt in Bewegung und das ist total cool zu sehen, dass die Idee resoniert und dass wir da was anstoßen.
00:09:56: Super,
00:09:57: kommen wir doch noch mal ein bisschen zur praktischen Umsetzung, damit ihr ein paar mehr für eure Millionen sozusagen sammeln könnt.
00:10:03: Wer kann denn alles bei euch mitmachen?
00:10:04: Was für eine Voraussetzung muss man mitbringen?
00:10:07: Man muss wirklich keine wirkliche Voraussetzung mitbringen, außer einen, ich würde sagen, Interesse an der Gesellschaft, Lust, was zu bewegen und natürlich dadurch, dass wir ein digitales Produkt sind, irgendein Formdigitalzugangs.
00:10:19: Das war es aber ehrlicherweise schon, weil dann, ob das jetzt... Egal, ob die App downloaded ist oder ob man es digital nutzt, man kann sich relativ einfach bei uns anmelden und kann bestimmte Kriterien hinterlegen.
00:10:32: Also, wo wo nicht, ist recht relevant, weil natürlich, das habe ich schon gesagt, wir wollen im echten Leben wirken.
00:10:37: Das macht man meistens dann eben doch in seiner näheren Umgebung.
00:10:40: Also, wo wo nicht?
00:10:42: Was kann ich vielleicht?
00:10:43: Also bin ich vielleicht ein Digitalmarketer und habe Social Media Skills oder habe ich ganz viel Zeit.
00:10:49: Auch ein super wichtiger Faktor habe ich wenig Zeit, habe ich viel Zeit und was würde ich gerne tun.
00:10:54: Also ist es eher Tierschutz oder ist es eher Nachbarschaftshilfe oder ist es was ganz anderes.
00:10:58: Und auf diesen Informationen filtern wir praktisch.
00:11:01: Also das heißt irgendwie dann können wir recht gut im digitalen halt zuschneiden, was es in deiner Nähe für Angebote gibt, die zu dem passen, was du uns gesagt hast und der relevanteste.
00:11:11: Filter, sozusagen, haben wir festgestellt, ist Zeit.
00:11:14: Genau auch da wieder, ich habe das schon gesagt, Ehrenamt verbindet man gerade auch in Deutschland dann doch irgendwie sehr, mit was sehr langfristige, mit was sehr dauerhaften und der Begriff Voluntary zum Beispiel im englischsprachigen Raum bezeichnet eigentlich auch Dinge, die man zum Beispiel auch einmalig machen kann.
00:11:29: Also es ist eher so diese Form des Engagements, während in Deutschland Ehrenamt ein kleines bisschen anders konnotiert ist.
00:11:36: Und da wollen wir hin, ein kleines bisschen mehr in Richtung Engagement.
00:11:39: die Hürde rausnehmen, also dieses Gefühl von, man kann auch mit weniger Zeit und auch einmalig.
00:11:45: Diese Beiträge sind irgendwie super wertvoll für uns und die zeigen wir eben auch der Plattform.
00:11:49: Das heißt, das Finden ist dann relativ einfach und das zählen wir als gute Tat.
00:11:54: Wir sind auch unterwegs auf Festivals und Veranstaltungen, wo man dann direkt vor Ort tatsächlich, da inspirieren wir zu guten Taten, geben Beispiele, was im Alltag alles gute Taten sind, die man total easy registrieren kann.
00:12:05: Man kann vorbeikommen zu den Cleanup Events, zum Beispiel am World Cleanup Day oder auch auf unserer Seite schauen, was für Events wir machen, wo wir sind und dann auch aktiv mit Menschen teilzunehmen.
00:12:15: Aber es geht eben auch alles über unser digitales Produkt.
00:12:19: Voll super.
00:12:20: Ich habe auch festgestellt, man muss auch jetzt nicht unbedingt so sportlich aktiv oder so was sein, sondern man kann auch einfach von zu Hause, von der digitalen Plattform aus etwas Gutes tun.
00:12:28: Also man muss nicht mit dem Hund spazieren gehen und Müll sammeln, sondern man kann auch am Computer... Einfach nur durch ein paar Klicks durch das Unterschreiben einer Petition oder sowas Gutes tun.
00:12:37: Total.
00:12:38: Es glippt.
00:12:38: Ich glaube, das ist auch total wichtig, dass Menschen dann mitzuteilen, dass es eben sehr, sehr unterschiedliche Formen gibt.
00:12:46: Genau wie du sagst, digitale Stimmen nutzen.
00:12:49: Also Sichtbarkeitschaffen oder auch gerade in den Tauschemedia vielleicht.
00:12:54: Also es gibt ja sehr viel Ungute und negative Kommunikation, sehr viel auch Hasskommentare und auch das Gegenhalten.
00:13:00: Vielleicht auch mal positiv.
00:13:02: kommentieren.
00:13:04: Irgendwie Dinge teilen, die gut sind.
00:13:06: Oder eben auch, ich skratze mal so kurz angerissen, ein bisschen skillbasiertes Engagement.
00:13:11: Also viele von uns arbeiten natürlich auch irgendwie in gewissen Disziplinen, können etwas, sind vielleicht irgendwie Excel, Cracks oder können Buchhaltung, können Social Medias, ist wirklich tatsächlich ganz egal, weil insbesondere natürlich Vereine, Initiativen und kleine Gruppen oft nicht so gut aufgestellt sind.
00:13:28: Das heißt, dieses auch mit dem was man vielleicht sonst macht oder das was man kann, das auch noch mal beispielsweise für ein T-Schutzverein machen oder irgendwie für eine lokale kleine Organisation und das geht eben oft komplett digital, das geht auch oft mit wenig Zeiteinsatz.
00:13:43: Also man kann wirklich sich auf so ganz unterschiedlichen Ebenen einbringen und es geht eben... oft im echten Leben aber auch im digitalen und auch das digitale ist ja das echte Leben.
00:13:52: Also selbst wenn ich digital etwas unterstütze und helfe, dann tue ich es ja trotzdem real.
00:13:58: Dann helfe ich dieser Initiative, dann schiebe ich irgendwas an, mach was sichtbar, erledige vielleicht die Buchhaltung einmal im Monat.
00:14:04: Es gibt wirklich so viele unterschiedliche Formen und das ist auch echt das Schöne daran.
00:14:09: Also es gibt schon so viel Gutes und wir verlieren das halt auch häufig so ein bisschen aus dem Blick.
00:14:14: So um uns rum.
00:14:15: Ja.
00:14:16: Alles eher schwierig, negativ.
00:14:19: Und man verliert voll den Blick dazu, was gut ist und was schon passiert.
00:14:23: Und mich berührt es immer total, zu sehen, was alles da ist.
00:14:27: Und auch das wollen wir sichtbar machen.
00:14:29: Und Leute inspirieren durch das, hey, guck mal, doch das dann dranbleiben.
00:14:32: Und wenn wir was tun und guck mal, was es alles gibt und wie viele Menschen sich mit ganz viel Herzblut einsetzen, ist das... Schwingt irgendwie, wir haben vorhin einmal so über Kraft gesprochen.
00:14:43: Also da ist es auch ehrlich, aber egal, ob das digital oder echt ist, da ist irgendwas drin.
00:14:48: Da ist so eine Energie drin, da ist eine Power drin und die gemeinsam zu erleben ist halt echt total schön.
00:14:54: Ich habe zum Beispiel auch schon in vergangenen Gesprächen gelernt, dass es unglaublich wichtig ist, dass man diese Selbstwirksamkeit erfährt.
00:15:01: Heutzutage ist es ja, du hast es gerade angesprochen, häufig so, dass man eher so in so eine Depression verfällt, weil um einen rum alles... Da gibt's Hass, da gibt's Krieg, da gibt's Umweltzerstörungen und Klimakatastrophen.
00:15:12: Und man denkt sich so, oh Gott, oh Gott, oh Gott.
00:15:14: Und wenn man dann ins Tun kommt und etwas erreichen kann mit kleinen Taten, dann hilft einem das praktisch wieder, das Ganze positiver zu betrachten und zu merken, man kann auch was verändern.
00:15:25: Also das ist auch super wichtig.
00:15:26: Deswegen, um so besser, jeden Tag eine gute Tat zu bieten.
00:15:29: Ja, wir haben dazu auch, das ist ganz spannend, vielleicht als Holy gegründet wurde, oder auch die NDH.
00:15:35: Es gibt einen Konzept, das nennt sich Active Hope.
00:15:38: Im Kern sagt es eigentlich, dass Hoffnung eine aktive Praxis ist.
00:15:42: Also Hoffnung ist etwas, das man tun muss und das dann einen Kreislaufer aufmacht.
00:15:47: Also das heißt irgendwie, wenn du ins Tun kommst und diese Selbstwirkksamkeit erfährst, befeuerst du auch wieder irgendwie diesen Kreislaufer daran zu glauben, dass noch mehr geht.
00:15:55: Und das ist letztlich so ein bisschen die Basis von Holy oder auch diese Idee der Kampagne, die Leute in Aktionen zu bekommen.
00:16:01: Wieder eine In-Bewegung ins Tun und eben egal, ob digital oder im echten Raum, aber das führt dazu, dass man auch wieder Hoffnung hat und dass das nichts ist, was so von außen kommt, sondern dass man sich das selber schaffen kann über dieses Selbstverkaufsgefühl und auch über das Miteinander.
00:16:16: Also dieses nicht das Gefühl haben, alleine alles tragen zu müssen oder irgendwie es macht sowieso gar keinen Sinn, wenn ich jetzt hier irgendwie diesen Müllschnitzel aufhebe, aber trotzdem, wenn man merkt, dass das mehr machen, das gibt einem unglaublich viel und das, glaube ich, brauchen wir als Gesellschaft.
00:16:34: total dieses Gefühl von Hoffnung oder von Positivität und wir glauben eben, es kommt über das Tun.
00:16:41: Ja, wunderbar, sehr schöner Hintergrund.
00:16:43: Verraten wir doch jetzt mal, was passiert denn, wenn ihr die eine Million schafft?
00:16:46: Also ihr habt euch ja so ein Ziel gesetzt und irgendwo muss dann ja auch was passieren, also außer vielleicht, dass die Fontäne himmlisch sprüht.
00:16:53: Was passiert, wenn ihr die eine Million schafft?
00:16:55: Tja, da sind wir uns auch noch nicht ganz sicher, um ganz ehrlich zu sein.
00:17:00: Weil es gibt so viele unterschiedliche Ideen.
00:17:02: Also zum einen ist für uns erstmal so dieses Sichtbarmachen total wichtig.
00:17:06: Ich glaube, das wird ein unglaublich schöner Moment und die Konfettik von Tene, die sehen wir auf jeden Fall vor uns.
00:17:13: Natürlich mit Saatgutkonfetti.
00:17:14: Mit Saatgutkonfetti
00:17:16: natürlich.
00:17:17: Wir merken aber auch, dass das, je realer das jetzt wird und wir auf diesem Weg unterwegs sind, desto mehr machen wir uns Gedanken darüber, was das noch bedeuten kann und was wir daraus machen.
00:17:28: Wir haben auch so dieses Gefühl von Bordesteck, echt was drin.
00:17:30: Lass uns da mal was rausmachen.
00:17:32: und was wir jetzt Gerade machen ist, wir ziehen so Meilensteine ein, weil der Weg zur Million natürlich auch noch immer noch ein bisschen weiter ist.
00:17:38: Aber wir wollen nicht incentivieren, dass der Einzelne etwas bekommt, sondern wir wollen es auch da schaffen, das for the greater good sozusagen.
00:17:46: Und als nächstes arbeiten wir auf die Fünfzigtausend hin.
00:17:49: Also da sind wir natürlich jetzt irgendwie gut auf dem Weg.
00:17:52: Und wir werden, wenn wir das gemeinsam schaffen, es gibt in Hamburg eine ganz tolle Initiative, der nennt sich All Inclusive.
00:17:59: Also All im Sinne von weil die tatsächlich für Senioren und Senioritas total süß, also Tanzpartys schmeißen, die mit irgendwie ins aktive Leben nehmen und denen irgendwie eine tolle Zeit machen.
00:18:11: Und wir haben jetzt gesagt, hey, wenn wir die fünfzigtausend gemeinsam knacken, dann sponsern wir eine Tanzparty für ältere Menschen, All In Clues If.
00:18:18: Und das ist etwas, wo wir merken, das fühlt sich voll gut an, dass wir alle was beitragen und dann aber Da noch was Größeres irgendwie bei rauskommt.
00:18:26: Und in diese Richtung werden wir auch weiter denken, auch gemeinsam mit Partnern zu gucken.
00:18:30: Da lässt sich doch was draus machen aus der Million.
00:18:32: Da muss es mal ein bisschen mehr knallen.
00:18:34: Aber der Gedanke ist auf jeden Fall es zu schaffen, dass es für von dem Einzelnen, aber die Gesamtheit sozusagen und Initiativen profitieren davon.
00:18:43: Weil natürlich auch diese eine gute Tat irgendwie auch übersetzbar ist, weiß ich nicht, mit... fast eine Stunde Ehrenamtsarbeit oder sowas.
00:18:52: Also wir haben unterschiedliche Ideen im Kopf, wie wir daraus noch was größeres machen können.
00:18:57: Aber wir freuen uns auch, das sichtbar zu machen, weil dieses Gefühl bei uns in der App oder auf den Mending-Pages haben wir ein Counter, weil natürlich auch man sieht die Millionen und das ist irgendwie auch schon richtig geiler Effekt.
00:19:07: Super, finde ich richtig klasse.
00:19:09: Was ist denn deine liebste gute Tat von eurer Initiative?
00:19:14: Ich mag tatsächlich, dass mit den älteren Menschen wahnsinnig gern.
00:19:16: Ich freue mich sehr auf die Aktion, die wir jetzt im September noch starten, eben auch das Briefe-Schreiben gegen Einsamkeit.
00:19:23: Weil ich das total schön finde, diesen Gedanken, das wirklich mit so unterschiedlichsten Tools irgendwie zu verknüpfen, also aus dem digitalen Raum heraus etwas im echten Leben zu machen und das dann noch haptisch zu haben.
00:19:34: Als Brief hat ja fast schon was Altmodisches, aber ich finde diese Kombination total schön.
00:19:40: Aber ehrlicherweise fällt mir das schwer ... eine lieblingsgute Tat rauszubecken, weil ich es eigentlich ganz besonders finde, dass es so viele unterschiedliche sind.
00:19:49: Ja.
00:19:49: Das ist für mich auch immer wieder tatsächlich echt berührend zu sehen und über Holy auch zu lernen, wie viele Initiativen es gibt, wie viele irgendwie besondere Menschen, die sich mit ganz viel Herzblut engagieren, diese Geschichten zu entdecken, diese Initiativen irgendwie auch um kleinen Lokalen zu entdecken.
00:20:06: Das ist eigentlich das, was für mich da besonders dran ist.
00:20:08: Fast mehr die Vielfalt als irgendwie die einzelne Tat.
00:20:11: Ja, das kann ich verstehen.
00:20:12: Und liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, schon allein deswegen lohnt es sich, Holy Social zu öffnen und reinzuschauen, weil ihr total erstaunt sein werdet, was für eine Vielfalt von guten Taten ihr dort entdeckt.
00:20:23: Und mit Sicherheit werdet ihr da auch eine finden, die ihr sofort umsetzen könnt.
00:20:26: Also ich war extrem begeistert.
00:20:27: Ich hätte nicht gedacht, dass es so vielfältig ist, muss ich sagen.
00:20:31: Was ist denn für euch aktuell die größte Herausforderung?
00:20:33: Ist es die Verbreitung?
00:20:34: Also ich habe das Gefühl in Hamburg seid ihr ja schon ganz gut bekannt und jetzt bist du gerade in Berlin.
00:20:38: Ist es diese Verbreitung in ganz Deutschland?
00:20:40: Wer vielleicht im ganzen Dachverband eurer Idee?
00:20:44: Ja, definitiv.
00:20:45: Also wir haben im Produkt Auf jeden Fall, wie du schon sagtest, viele gute Taten, die auch tatsächlich überall verbreitet sind, weil wir das natürlich digital als Information gut ziehen können.
00:20:55: Für uns ist jetzt auf jeden Fall die Herausforderung und die Aufgabe, also sowohl Holy Social, bekannt dazu machen, als natürlich auch Leo zu knacken, logisch.
00:21:04: Wir verknüpfen das.
00:21:05: Das ist natürlich unsere Aufgabe, gute Taten zu finden, Partner zu finden, das in die Welt, in Deutschland zu tragen.
00:21:13: Also auf... weil wir an die Mission glauben, aber natürlich auch, weil wir die Social-Bekannter machen wollen, weil wir eben auch, wenn du sagst, schon wenn die Million geknackt ist, dann war es das ja nicht, sondern dann wollen wir, haben wir hoffentlich ganz viele Menschen irgendwie, die wir irgendwie weiter motivieren können und inspirieren können, um gute Taten zu tun und natürlich auch mit dem Angebot, dass wir machen können, immer wieder zu zeigen, hey, bleib doch dran, mach mir zweite gute Tat und auch ganz viele Menschen hoffentlich ins Ehrenamt so vermitteln, weil natürlich auch... Die andere Seite, also die Initiativen, die Organisationen, die NGOs bei uns in der App sind, die haben eine Repräsentanz, die können Spaces, nennen wir das, anlegen, die können eben auch da mit den Menschen in der Community in Austausch treten, also das heißt, wir bringen ja auch beide Seiten zusammen und deswegen ist so diese Wachstumsaufgabe letztlich, Skalierung würde man sagen im digitalen Umfeld, das ist auf jeden Fall unser Job, unsere Aufgabe, damit wir halt irgendwie zu einer besseren Welt beitragen letztlich.
00:22:08: Richtig, denn das tut ihr ja schon durch diese Plattform.
00:22:12: Aber bevor ich euch die kleine Welt verbessere Krone aufsetze, habe ich noch eine Frage, die ich eigentlich nämlich auch immer in diesem Podcast stelle und die an die Stelle auch ganz gut passt.
00:22:20: Ich frage immer nach der schönsten oder auch verrücktesten Erinnerung, die man im Aufbau des Projektes so gesammelt hat.
00:22:27: Was ist für dich der schönste Moment gewesen, wo dein Herz hochschlägt?
00:22:32: Ja, tatsächlich.
00:22:33: Es gibt auch da wieder, total viele.
00:22:36: Aber jetzt, weil wir natürlich so viel über dem Hierwunsch sprechen, kann ich so ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, vielleicht, wie wir da hingekommen sind auch, weil wir natürlich irgendwie zu Anfang des Jahres haben wir uns überlegt, was machen wir denn, wie können wir denn irgendwie tatsächlich mehr Aufmerksamkeit generieren, wie können wir irgendwie tatsächlich Holly bekannter machen und saßen zusammen mit den Kolleginnen und haben gesagt, gute Taten, das können wir doch irgendwie einfacher machen.
00:22:56: Wir könnten doch tausend gute Taten sammeln.
00:22:59: Also wir sind tatsächlich relativ... Klein im Kopf erst mal gestartet und haben uns dann aber ziemlich schnell angeguckt, so um den Tischen.
00:23:07: Da haben wir gedacht, tausend.
00:23:10: Wir müssen da irgendwie mehr machen und sind dann so in spirit, wie du auch schon sagtest, holy moly, dann ging es relativ schnell, dass wir gesagt haben, nee, das geht nicht, wir wollen irgendwie eine Million machen.
00:23:19: Und ich glaube, das ist auch so.
00:23:21: vielleicht der Kern an der Frage, so dieser spirit, den wir haben, dieser drive, dieses hey, komm, let's go, lass es uns ausprobieren, lass es möglich machen.
00:23:30: mit den Kolleginnen, dass es immer wieder das, was für mich dann die schönsten Momente sind.
00:23:34: Also dieses, dran bleiben irgendwie.
00:23:38: Natürlich ist das nicht einfach und irgendwie in der heutigen Zeit Aufmerksamkeit zu bekommen, auch nicht immer das Leichteste.
00:23:45: Aber wir wissen, wofür wir es machen, wir machen es gerne und ich glaube, dass es so dieses Gefühl, das dabei entsteht und das immer wieder aufkommt, auch wenn es mal, manchmal ist es schwieriger, manchmal ist es einfacher, aber dieses Gefühl immer wieder zurückzuholen, hey, let's go, das mag ich sehr.
00:24:00: Ja, das kann ich sehr gut verstehen.
00:24:02: Was kann man denn tun, wenn man sagt, Holy Social hört sich super an?
00:24:05: Ich möchte mitmachen, ich möchte euch helfen, ich möchte euch unterstützen.
00:24:08: Also... meiner Ansicht nach natürlich erst mal auf der Plattform anmelden, sich umschauen, was kann ich machen.
00:24:13: Vielleicht ja auch im Freundeskreis oder im Arbeitskollegenkreis sich so eine Challenge stellen oder so und sagen so, bis Weihnachten soll jeder von uns einmal die Woche eine gute Tat begehen oder keine Ahnung, gerne auch noch mehr.
00:24:25: Aber was kann man tun, wenn man dabei sein möchte?
00:24:27: Ja, genau das.
00:24:29: Also tatsächlich die App runterladen, dabei sein.
00:24:34: auf holy social slash gute taten vorbeischauen und sich vielleicht auch von uns inspirieren lassen.
00:24:39: und genau das was du gerade gesagt hast dieses im arbeitsumfeld mit kollegen das ist auch das woran wir gerade noch mal mehr arbeiten zu schauen können wir noch mehr unternehmen vielleicht auch aktivieren die einen holy day einen tag vielleicht zur verfügung stellen wo dann auch irgendwie menschen gemeinsam etwas tun können oder eben jeder der andere motiviert.
00:25:02: Ich glaube, das ist genau das.
00:25:03: Und man kann es, glaube ich, mit ein kleines bisschen Challenge ist ein gutes Wort.
00:25:08: Also, weil, wenn man dabei ist, wir haben, habe ich schon gesagt, ein Counter.
00:25:11: Das heißt, dieses Gefühl von noch eine Tat.
00:25:14: Und noch eine Tat ist tatsächlich ganz cool.
00:25:16: Also, man kriegt da so ein kleines bisschen Drive.
00:25:18: Also, das heißt, irgendwie jeder, der dabei sein möchte und andere motivieren kann.
00:25:22: ist, glaube ich, genau das, was wir brauchen.
00:25:25: Und auch Kreativität, also zu überlegen, was sind denn für mich gute Taten?
00:25:29: Und dann entweder irgendwie uns Bescheid zu geben, irgendwie sie auf der Plattform zu posten, andere zu inspirieren, damit wir noch mehr Vielfalt schaffen.
00:25:36: Das, glaube ich, da können wir ganz viel von brauchen.
00:25:39: Das war nämlich jetzt auch noch mal eine Nachfrage, weil auf der einen Seite kann man ja gute Taten machen oder erledigen oder begehen oder wie auch immer man das sagt, aber man kann bei euch auch gute Taten einpflegen, richtig?
00:25:51: Kannst du das nochmal kurz erklären?
00:25:52: oder wie funktioniert das?
00:25:53: Wie können sich Vereine an euch wenden, die vielleicht wollen, dass jemand bei ihnen eine gute Tat begeht?
00:25:58: Genau.
00:25:59: Also tatsächlich jetzt, ich habe das gerade schon mal gesagt, die Space ist.
00:26:01: Also wenn ich irgendwie eine Idee habe, eine Organisation bin, eine Initiative bin, dann kann ich mich auch bei Hoodie Social registrieren und kann an der Stelle tatsächlich auch das, was ich als gute Tat brauchen würde, einstellen als Aufgabe und unsere User können die sozusagen erledigen quasi.
00:26:17: Und ich sage immer so, wir bauen eine Community.
00:26:19: Was ist das eigentlich?
00:26:20: Also das heißt auch innerhalb von Holy in der App kann man posten, kann sich mit anderen austauschen, kann drüber sprechen.
00:26:26: Das heißt irgendwie auch das Teilen der eigenen guten Tat.
00:26:30: Ich habe heute das und das erlebt.
00:26:31: Ich habe heute Folgendes gemacht.
00:26:33: Freut uns mega.
00:26:35: Also ich glaube, dass das super inspirierend ist, für andere Menschen überhaupt erst mal zu verstehen, was könnte denn für mich eine gute Tat sein?
00:26:42: Weil auch das sind so große Begriffe immer.
00:26:44: Man denkt immer gleich so, wow.
00:26:46: Bin ich da die Richtige dafür?
00:26:48: Und je mehr Menschen wir irgendwie begeistern können, sagen können, im Kleinen, du kannst im Kleinen anfangen, das ist, glaube ich, irgendwie das, was wir brauchen.
00:26:56: Also das heißt, dass drüber sprechen, dass drüber posten wir uns in der App davon mehr.
00:27:02: Super schön.
00:27:03: Und ich glaube, das ist eigentlich heutzutage fast überflüssig zu sagen, aber natürlich funktioniert die App auf allen Smartphones, egal welcher Hersteller es ist, sie kostet nichts.
00:27:12: Man muss halt nur mal kurz den Moment abwarten, indem es sich runterlädt und schon kann man loslegen
00:27:16: sozusagen.
00:27:16: Genau.
00:27:17: Hervorragend.
00:27:18: Ja, liebe Jennifer, für mich seid ihr definitiv Weltverbesserer, sonst hätte ich euch ja auch nicht hier in den Podcast eingeladen.
00:27:24: Also schön, dass es euch gibt und danke für euer super tolles Engagement, das schon mal vorweg.
00:27:29: Und deswegen möchte ich jetzt aber natürlich auch noch die Frage stellen, was müsste denn deiner Ansicht nach passieren, damit die Welt ein besserer Ort wird, wenn du drei Wünsche frei hättest bei der guten Fee?
00:27:38: Was würdest du dir wünschen?
00:27:40: Ich würde mir mehr Mut wünschen von uns allen.
00:27:44: Wie meinst du das?
00:27:46: Mehr Mut.
00:27:47: Dinge zu tun, mehr dran zu bleiben, sich mehr zu trauen, lauter zu sein, nicht zu resignieren.
00:27:53: Also irgendwie so Mut als Kraft in uns allen.
00:27:57: Dann wünsche ich mir mehr miteinander.
00:27:58: Ich glaube, das ist die Basis für alles, was dann irgendwie folgt.
00:28:03: Also, dass sich gegenseitig zuhören, sich mal richtig in die Augen gucken.
00:28:08: Jeden irgendwie so annehmen, wie er oder sie ist und uns als Gemeinschaft verstehen und nicht als gegeneinander.
00:28:15: Und das kombiniert mit dem Mut.
00:28:16: Gut und miteinander sind für mich eigentlich so die größten Kräfte.
00:28:21: Und davon wünsche ich mir mehr und ich glaube auch wirklich fest, dass wir davon mehr brauchen.
00:28:26: Schön.
00:28:26: Ja,
00:28:27: kann ich.
00:28:27: Sind nur zwei Wünsche, aber die sind groß.
00:28:30: Und dann noch die Kombination, das macht ein Dritter.
00:28:32: Genau.
00:28:33: Super.
00:28:33: Welche gute Tat willst du denn heute begehen?
00:28:36: Oder welche hast du in den vergangenen Tagen begangen?
00:28:41: Ich habe tatsächlich auch Müll gesammelt.
00:28:44: Ich war jetzt die ganze Woche unterwegs und hab, glaub ich, unterschiedliche gute Taten getan, auch im Miteinander, weil ich ganz viel vernetzt hab und ganz viel mit Menschen gesprochen habe.
00:28:53: Ich hab ein bisschen Müll gesammelt und das werde ich auch auf jeden Fall als Nächstes, da freu ich mich auf den großen Clean-up, den wir zur World Clean-Up Day machen, in Hamburg.
00:29:02: Also falls Hamburger zuhören, treffen wir uns mit Beach Cleaner und Auckland und werden gemeinsam ganz viel Müll aufsammeln.
00:29:10: Und da bin ich dabei, also das heißt, das wird eine größere gute Tat irgendwie.
00:29:14: Auf jeden Fall.
00:29:15: Vielleicht erwähnen wir das noch mal.
00:29:16: Wann ist der Clean-Up-Day?
00:29:18: Und natürlich findet der nicht nur in Hamburg, sondern auch in Köln, Berlin, Nürnberg, Chemnitz, Werbeisbuschland.
00:29:24: Überall.
00:29:24: Bundesweit tatsächlich.
00:29:25: Der ist am zwanzigsten neunten.
00:29:27: Das ist, glaube ich, der nächste Samstag.
00:29:30: Und von da wo ein Clean-Up-Day kann man wirklich gucken, wo es überall Initiativen gibt und Aktionen und Engagement.
00:29:35: Und wir machen tatsächlich schon am neunzehnten.
00:29:37: Das ist der kommende Freitag eben.
00:29:39: Das, was ich gerade in Hamburg gesagt habe, weil man der Whirl Clean Update, aber es sind auch schon den ganzen September über Aktionen und die findet man eben auf der Whirl Clean Up Seite und dann am Samstag nochmal gebündelt.
00:29:50: Super, hervorragend.
00:29:51: Das ist doch im Grunde genommen ein ganz schönes Schlusswort, wenn da nicht noch meine allerletzte Frage wäre.
00:29:56: Die geht bei mir immer nach einem Buchtipp.
00:29:58: Ich lese es total gerne und ich habe einen kleinen Buchsponsor, der mir überhaupt ermöglicht, die Technik für diesen Podcast zu finanzieren.
00:30:03: Deswegen frage ich dich nach einem Buchtipp.
00:30:06: Liest du gerne?
00:30:10: Die Bücher sind erhältlich bei Buchlucker.de, dem Marktplatz für Bücher.
00:30:18: Ich lese sehr gerne.
00:30:20: Auch ganz lange in der Verlachswelt gearbeitet habe sozusagen.
00:30:25: Von daher ja totale, wie nennt man das, Leseratte.
00:30:30: Buchtipp.
00:30:31: Finde ich immer sehr schwer, weil eben so viele Bücher, aber war es mir immer wieder als ein Buch in den ... Sinn kommt es tatsächlich, auch wenn es vielleicht irgendwie so in der Impact-Bubble in Klassiker ist, ist im Grunde gut von Rudgar Bregmann.
00:30:48: Das nicht hörst du wahrscheinlich öfter, aber ich finde, dass es so ein inspirierendes Buch, das wir alle gelesen haben sollten, weil es genau das fördert, was ich mir gerade gewünscht habe, miteinander letztlich, weil man einfach wieder darauf schaut, dass wir im Grunde alle gut sind und man für mich verändert das den Blick auf das Gegenüber dieses Buch.
00:31:09: Und deswegen finde ich, dass immer wieder auch, wenn man es viel hört, ich glaube, man kann es nicht oft genug sagen.
00:31:13: Ein ganz wichtiges Buch für uns alle, um genau dieses Miteinander zu schaffen, denn dann können wir uns wieder offener begegnen.
00:31:19: Ja, ein wunderschönes Buch.
00:31:20: Ich habe es gelesen und ich habe es neulich auch noch mal als Hörbuch gehört.
00:31:24: Und ich muss sagen, man kann es auch zweimal lesen oder lesen und hören, weil es ist einfach wirklich ein inspirierendes Buch.
00:31:29: Ganz toll.
00:31:30: Schönen Dank für den Buchtipp.
00:31:32: Ja, klasse, liebe Jennifer, dann kommen wir auch schon zum Ende des Gesprächs.
00:31:35: Ich danke dir ganz, ganz herzlich, dass du dir die Zeit genommen hast, uns Holy Social vorzustellen.
00:31:40: Und ich drücke die Daumen, dass ihr jetzt erstmal auf die Fünfzig Tausend kommt.
00:31:43: Wahrscheinlich ja beim Clean-up, kann ich mir vorstellen.
00:31:46: Und danach
00:31:47: dann die anderen Etappenziele bis zur Million ganz schnell schafft.
00:31:50: Ich werde mein Bestes geben, mitzumachen und Vorderer auch alle Hörerinnen und Hörer auf, ja, macht mit, engagiert euch.
00:31:57: Es ist echt so einfach im Grunde genommen.
00:31:59: Und deswegen... Ich bin voller positiver Energie für eure Millionen.
00:32:04: Und danach geht es weiter.
00:32:05: Großartig.
00:32:07: Vielen Dank für die Unterstützung.
00:32:08: Vielen Dank fürs hier sein.
00:32:09: Und ich freue mich auch auf ganz viele gute Taten.
00:32:11: Ja, danke.
00:32:12: Tschüss.
00:32:12: Tschüss.
00:32:14: Wie immer findet ihr natürlich alle Informationen und Links zu diesem Projekt in den Show Notes.
00:32:20: Hat es euch gefallen?
00:32:21: Fühlt ihr euch inspiriert?
00:32:23: Bewegt?
00:32:24: Habt ihr Verbesserungsvorschläge für mich?
00:32:26: Dann schreibt mir.
00:32:27: gerne auch die E-Mail-Adresse findet ihr in den Show Notes.
00:32:31: Abonniert doch den Weltverbesserer Podcast, dann verpasst ihr keine Episode mehr.
00:32:36: Teilt, liked und kommentiert diese Folge des Weltverbesserer Podcasts.
00:32:40: Ich würde mich sehr freuen.
00:32:42: Vielen Dank dafür und bis bald, eure Birte.
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