34 Vorleseoma

Shownotes

Astrids Begeisterung ist richtig ansteckend. Wenn auch Du Lust und Zeit hast Dich als Vorleser in einer Kita in Deiner Gemeinde zu engagieren, sprich die Erzieher dort doch einfach mal an. Ich bin sicher, dass sie sich freuen, Hilfe im Alltag mit den Kindern zu bekommen. Dafür musst Du natürlich nicht zwingend „Oma“ oder „Opa“ sein. Und auch zuhause sollten wir uns alle die Zeit nehmen unseren Kindern, Enkeln und oder Nachbarskindern mehr vorzulesen. Ich persönlich muss sagen, dass ich keine begnadete Vorleserin war, als ich vor gut 6 Jahren anfingt meinem Sohn vorzulesen. Man muss sich einfach trauen und so wie dein Kind durch das regelmäßige Vorlesen Freude am späteren Selbstlesen entwickelt, erhältst du auch immer mehr Übung im Vorlesen. Du lernst mit Deiner Stimme die Geschichten zum Leben zu erwecken und entwickelst ein angenehmes Vorlesetempo. Mein Sohn hat einmal gesagt: „Das Schönste am Vorlesen ist, dass ich mich dabei bei Dir ankuscheln kann, Mama.“ Ganz genau: gemeinsam verbrauchte Zeit, Nähe, Fokus auf einander und auf die Geschichte, die sich in unserer Phantasie weiterentwickeln kann und über die wir im Idealfall mit den Kindern im Anschluss reden, - das sind die Dinge, die ich auch beim Vorlesen sehr genieße.

Von "Mama Muh" gibt es ganz viele tolle Geschichten, z.B. diese hier:

Astrids Lese-Tipp für Erwachsene:

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